PFAS sollen in der EU verboten werden

Frei von PFAS

Tapir produziert seit nunmehr 40 Jahren hochwertige Pflegeprodukte für Schuhe, Lederwaren, Stoffe und Holzmöbel. Dabei setzt das Unternehmen auf eine umweltfreundliche Produktion und die Verwendung von natürlichen Rohstoffen. Alle Produkte haben eine Volldeklaration, sodass Kunden genau wissen, was sie kaufen.

Leider werden in vielen Pflegeprodukten immer noch Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) eingesetzt, obwohl diese Substanzen sowohl für Mensch als auch für die Umwelt gefährlich sind. PFAS sind chemische Verbindungen, die aufgrund ihrer speziellen chemischen Eigenschaften oft in Nässeschutzmitteln, Imprägnierungen oder auch in Reinigungsmitteln eingesetzt werden. PFAS können nicht nur im Wasser und in der Luft, sondern auch in Nahrungsmitteln und im Blut von Menschen und Tieren gefunden werden.

Die Gefährlichkeit von PFAS beruht darauf, dass sie sich in der Umwelt nicht abbauen und sich immer stärker anreichern. PFAS stehen unter Verdacht, krebserregend zu sein und das Hormonsystem zu beeinflussen.

Umso wichtiger ist es, dass die Europäische Union nun beschlossen hat, PFAS stark einzuschränken. Tapir unterstützt dieses Vorgehen ausdrücklich. Leider müssen PFAS aktuell immer noch nicht als Inhaltsstoffe auf Produkten angegeben werden, was es für Verbraucher schwierig macht, zu erkennen, ob diese Substanzen in einem Produkt enthalten sind.

Bei Tapir können Kunden jedoch sicher sein, dass nur natürliche und wenn möglich auch ökologisch zertifizierte Rohstoffe eingesetzt werden. Dabei sind die natürlichen Rezepturen nicht nur umweltfreundlicher, sondern oft auch effektiver als konventionelle Produkte. Tapir setzt sich konsequent für eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktion ein und beweist damit, dass es auch ohne schädliche Chemikalien geht.

Hier sind einige Gründe, warum PFAS für die Umwelt und für Menschen gefährlich sind:

  1. PFAS sind persistent und können sich in der Umwelt anreichern. PFAS können jahrelang in der Umwelt verbleiben und sich in Boden, Wasser und Luft anreichern. Sie können auch in Nahrungsketten gelangen und in Tieren und Menschen akkumulieren, was zu Toxizität und Gesundheitsproblemen führen kann.

  2. PFAS sind toxisch für Mensch und Tier. Studien haben gezeigt, dass PFAS negative Auswirkungen auf die Fortpflanzung, das Immunsystem und die Entwicklung haben können. Sie können auch Leberschäden verursachen und das Risiko von Krebs und anderen Krankheiten erhöhen.

  3. PFAS können Trinkwasserressourcen verschmutzen. PFAS können in Trinkwasserquellen wie Flüssen, Seen und Grundwasser vorkommen, insbesondere in der Nähe von Standorten, an denen PFAS hergestellt oder verwendet werden. Die Exposition gegenüber PFAS kann das Risiko von Gesundheitsproblemen erhöhen.

Aufgrund dieser Bedenken haben viele Länder bereits Maßnahmen ergriffen, um die Verwendung von PFAS zu reduzieren oder zu verbieten. Das geplante Verbot von PFAS in der Europäischen Union ist ein wichtiger Schritt, um die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier zu schützen.

Weitere Informationen:
https://echa.europa.eu/hot-topics/perfluoroalkyl-chemicals-pfas
https://www.bmuv.de/faqs/per-und-polyfluorierte-chemikalien-pfas

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